Ausdruck

  1. Ihre Gedanken zum Ausdruck gebracht. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Heute würde er mit diesem Ausdruck nur verspottet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.09.2002)
  3. Analysten erwarten durch die neue Konkurrenzsituation eine größere Effizienz der Stromproduktion und Distribution, was in einer fünf- bis 15prozentigen Preissenkung zum Ausdruck kommen soll. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Von keiner Verschiebung der Wahrnehmung überrascht, wirkt der Ausdruck der Personen weder traurig noch fröhlich, sondern so sachlich wie möglich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.02.2002)
  5. Sie tragen die Uniform des Glaubens, dessen strenge Schlichtheit Ausdruck der Eigengesetzlichkeit ist, nach der hier gelebt wird: Armut, Gehorsam und Keuschheit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. CSU-Generalsekretär Thomas Goppel sagte, in Kohls Tagebüchern komme "eine tief verletzte Seele zum Ausdruck, die versucht, eine alte Aura wiederherzustellen". ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Die im Lande ausliegenden Kondolenzlisten und die Listen für die Wiedereinführung der Todesstrafe sind Ausdruck der Wut. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Die Therma-Sol-Philosophie ist sichtbarer Ausdruck einer Entwicklung, die in Bad Soden-Salmünster seit einiger Zeit mit Nachdruck vorangetrieben wird. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  9. Schließlich könne man seine Individualität mit dem jeweiligen Exemplar zum Ausdruck bringen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Wie sie das eigentlich schaffen soll, fragt ihn eine Cellistin, bei jedem der unendlich vielen Übedurchgänge mit ihren Partnern immer wieder mit einem frischen Ausdruck zu spielen, mit innerer Beteiligung, wie Stern es wünsche. ( Quelle: Die Zeit (16/1999))