Ausgabenpolitik

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  1. Sollten sich in der Schulden- und Ausgabenpolitik der Eurostaaten weiter Ermüdungserscheinungen häufen - wie von der EZB unlängst befürchtet - droht dem Euro nach der Sommerpause ein neuer, ernstzunehmender Schwächeanfall. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Im Vorjahr war der Verband aufgrund des undurchsichtigen Finanzgebarens und einer umstrittenen Ausgabenpolitik seines Vorstands in die Schlagzeilen geraten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  3. Im Gegensatz zu den Sparplänen der Regierung, die die Inflation niedrig halten und dadurch im nächsten Jahr ein zweiprozentiges Wirtschaftswachstum garantieren will, fordern die Kommunisten eine verstärkte Ausgabenpolitik. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Dann, wenn die Regierung ihn zum Anlass nimmt, noch einmal nachzudenken, über ihre eigene Ausgabenpolitik und ihr Verhältnis zu den Spar- und Vorsorgebemühungen ihrer Bürger. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.10.2002)
  5. Der Weg dazu führe über eine veränderte Prioritätensetzung bei der Ausgabenpolitik. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.06.2005)
  6. Es wirkt zwar unglaubwürdig, an den eigenen Privilegien verbissen festzuhalten, ansonsten aber eine radikale Änderung der europäischen Ausgabenpolitik zu fordern. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.06.2005)
  7. Einen Tag nach Verhängung einer 20prozentigen Haushaltssperre für Hessen hat der Landesrechnungshof ein sofortiges Umsteuern in der Ausgabenpolitik gefordert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. November 2004: Angesichts seiner Ausgabenpolitik sehen viele Investoren in der Wiederwahl von US-Präsident George W. Bush ein Signal für einen weiterhin schwachen Dollar. ( Quelle: N-TV Online vom 19.11.2004)
  9. Ein erster Schritt in diese Richtung wurde gerade von der Repräsentantenversammlung beschlossen: Der Landesrechnungshof soll gebeten werden, die Ausgabenpolitik der Gemeinde zu prüfen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.05.2003)
  10. Zum Beispiel wäre es ein wichtiger Beitrag zur Rückkehr in die Gemeindeautonomie, wenn die Kommunen auch bei ihrer Ausgabenpolitik mehr Freiraum hätten, wenn sie zum Beispiel die Sozialhilfesätze selbst bestimmen könnten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.01.2003)
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