Bank Austria

  1. Indem die Hypo-Vereinsbank 25 Prozent ihrer Tochter Bank Austria an der Börse platzierte und Beteiligungen verkaufte, hat sie die Eigenkapitalbasis stabilisiert. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.10.2003)
  2. Die Börsengänge der Bank Austria und des britischen Telefonbuch-Verlegers Yell in der kommenden Woche regen die Fantasie der Anleger an. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.07.2003)
  3. Während das Ergebnis der Tochter Bank Austria, die das Geschäft in Österreich und Osteuropa betreibt, kräftig stieg, ging der Gewinn im Inland erneut zurück. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.07.2005)
  4. Betroffen: Die Bank Austria, die Erste, die Raiffeisen Zentralbank, die Postsparkasse, die Bank für Arbeit und Wirtschaft, die Raiffeisenlandesbank und die Niederösterreichische Landesbank-Hypothekenbank. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Die HypoVereinsbank müsse vor weiteren Expansionsschritten in Süd- oder Westeuropa erst die Bank Austria integrieren, hatte er gesagt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.04.2001)
  6. Die Aktien der Hypo-Vereinsbank (HVB) gaben nach dem Börsendebüt der Tochter Bank Austria um 1,95 Prozent nach. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.07.2003)
  7. Tatsache ist, dass der Hauptsponsor, die Bank Austria, inzwischen fusioniert mit der bayrischen HypoVereinsbank, stets betont hatte, sparen zu müssen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Aus Sicht von Branchenkennern spricht für die Bank Austria, dass es nur wenige Banken gibt, die in Osteuropa so stark engagiert sind. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.05.2003)
  9. Analysten gehen davon aus, dass der Teilverkauf der Bank Austria nur etwa eine Milliarde Euro in die Kasse spülen wird. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.03.2003)
  10. Ehrensache, dass Dauer-Financier Bank Austria dies auslegen würde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.09.2001)