Bundesjustizministerin Brigitte Zypries

  1. Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) wertete es als Beweis für den verantwortungsbewussten Umgang der Justiz. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.07.2003)
  2. Gut gemeint ist manchmal das Gegenteil von gut: Das gilt für das Signalgesetz gegen Kindesmissbrauch, das Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) vorgelegt hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.06.2003)
  3. Die Mehrheit der Länder hält die im Regierungsentwurf von Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) enthaltenen Hürden für zu hoch. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.04.2004)
  4. Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) reagierte verhalten. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.11.2004)
  5. Bundesjustizministerin Brigitte Zypries wird den so genannten Großen Lauschangriff nun doch nicht auf Berufsgeheimnisträger wie Ärzte, Anwälte, Priester oder Journalisten ausweiten. ( Quelle: Tagesschau Online vom 10.09.2004)
  6. Verhandlungen geben", sagte Bundesjustizministerin Brigitte Zypries. was wir rausholen konnten", sagte Zypries. ebenso lange wie Telefondaten gespeichert werden. ( Quelle: Handelsblatt vom 03.12.2005)
  7. Eine Rückfallstatistik, die Bundesjustizministerin Brigitte Zypries in Auftrag gegeben hat, legt den nämlichen Schluss nahe: Je härter die Sanktion, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Gestrauchelter erneut straffällig wird. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.03.2004)
  8. Die Mehrheit der Ethik-Enquetekommission des Bundestages hat den Gesetzentwurf von Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) zu Patientenverfügungen kritisiert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.12.2004)
  9. Das Karlsruher Urteil zum Europäischen Haftbefehl ist nach den Worten von Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) "ein weiterer Rückschlag für die Bundesregierung bei der Bekämpfung des internationalen Terrorismus". ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 19.07.2005)
  10. Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) will heimliche Vaterschaftstests verbieten lassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.01.2005)