1. Ein Meister der Macht: Der venezianische Doge Enrico Dandolo, der den IV. Kreuzzug von Jerusalem nach Byzanz umlenkte, krönt Balduin von Flandern zum ersten Kaiser des Lateinischen Kaiserreichs Byzanz (1204). ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Ein Meister der Macht: Der venezianische Doge Enrico Dandolo, der den IV. Kreuzzug von Jerusalem nach Byzanz umlenkte, krönt Balduin von Flandern zum ersten Kaiser des Lateinischen Kaiserreichs Byzanz (1204). ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. Was folgte, ist Selbstzerstörung, Nachblüte und dann recht bald ein Versinken in historischer Unkenntlichkeit, will man nicht Byzanz als Fortsetzung Griechenlands verstehen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.12.2004）
4. Privatleute, die durch ihre Kenntnis des Griechischen ihre Bildung vorzeigten, haben die Reform unterlaufen, und später hat Byzanz das für Bildungsbeflissene zumal in Frankreich durchgesetzt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Der Kaiser in Byzanz wäre zwar die erste Adresse für den Hilfesuchenden gewesen. ( Quelle: Junge Freiheit 1999）
6. Die östlich-orthodoxen Byzantiner aber konnten sich freuen, dass Anno 988 Wladimir der Erste, Fürst in Kiew, die ihm unterworfenen Slawen dem orthodoxen Glauben und damit der europäischen Glaubens- und Wertegemeinschaft (Variante Byzanz) zuführte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.07.2003）
7. Es ist der Geist von Byzanz. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
8. Bagdad fand nur noch in Konstantinopel, der Hauptstadt des großen christlichen Gegenspielers Byzanz, einen gleichrangigen Konkurrenten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.02.2003）
9. Als die Araber, Perser und Seldschuken Byzanz bedrohten, versteckten sich die Christen in den Tälern Kappadokiens, in von ihnen angelegten, ausgedehnten und irrwitzigen unterirdischen Städten - Arche Noahs für Mensch und Tier in Kriegszeiten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
10. Auch der Patriarch Philotheos von Byzanz kann nur durch die Prophezeiung über das bevorstehende Ende seiner Stadt gezwungen werden, die Mitra auf Gottes Geheiß dem Novgoroder Erzbischof Vasilij zu schicken. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）