DEFA

  1. Langhoff brauchte seine Unterschrift nicht zurückzuziehen, Geschonneck entschied, daß er künftig hauptsächlich bei der DEFA Filmrollen spielen werde. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Das ist lange her. Und der Ex-Star der DEFA genießt es, wenn Journalisten auch mal nach seiner späteren Karriere fragen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Er war einer der 35 festangestellen Filmregisseure der DEFA, die zusammen im Jahr 15 Filme drehen durften. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  4. Später arbeitete sie in einem kleinen Verleih in der Lietzenburger Straße und pflegte auch den Kontakt zur DEFA. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  5. Im Kino gab es Spielfilme von der DEFA, aus der Sowjetunion Streifen vom Reichtum des Riesenlandes, vom Glück seiner Werktätigen und ihrer Begeisterung fürs Arbeiten; dazu ein paar für ungefährlich erachtete Filme aus westlichen Ländern. ( Quelle: FAZ 1994)
  6. Nichts anderes wollte in den 60er Jahren das Kulturministerium von der DEFA: lebensnahe, problemreiche Filme mit Werktätigen als Helden. ( Quelle: TAZ 1990)
  7. Insgesamt scheinen die DEFA und der DDR -Filmverleih Progress eine Antiverkaufspolitik zu führen. ( Quelle: TAZ 1990)
  8. Während des Krieges als Zwangsarbeiter nach Deutschland verschleppt, blieb er als Mitarbeiter der DEFA in der DDR. ( Quelle: TAZ 1997)
  9. Oft rückten Filmteams der DEFA an, um Landhausszenen im und um die Schriftstellervilla zu drehen. ( Quelle: TAZ 1990)
  10. Ein Drehstart ohne Genehmigung blieb bei der DEFA ein Einzelfall. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)