Einordnung

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  1. Die in §§ 424, 450, 650 HGB angeordnete Traditionswirkung und insbesondere ihre Einordnung in die sachenrechtlichen Regeln der §§ 929 ff. BGB sind Gegenstand von alten Streitfragen. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  2. Es ist schade, daß ein Mensch wie Eugen Drewermann, der intelligent genug ist, komplexe Zusammenhänge zu durchschauen, in seiner Einordnung der 'versagenden Großkirchen' nur Allgemeinplätze belegt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Das unterstützt seine Einordnung als proletarischer Autor. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.08.2002)
  4. Es ist aber fraglich, ob dies eine außenpolitische Einordnung ist, die dem Interesse der "Zentralmacht Europas" (Hans-Peter Schwarz) entspricht. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Das Oberlandesgericht Frankfurt (OLG) hatte auf die Beschwerde der Staatsanwaltschaft hin die Entscheidung der Strafkammer zwar abgesegnet, aber gleichwohl mit Kritik über die rechtliche Einordnung durch das Gericht nicht hinterm Berg gehalten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.06.2005)
  6. Für die anderen Schultypen, die Haupt-, Real-, Gesamt-, Sekundar- oder Oberschulen, genüge die Einordnung an einem jeweils landesspezifisch festgelegten Mittelwert von 100. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.08.2005)
  7. Das schottische Hochland bewarb sich erfolgreich um Einordnung in die mit Priorität geförderte "Zielgruppe 1" für "Regionen mit Entwicklungsrückstand" und einem Pro-Kopf-Einkommen unter 75 Prozent des europäischen Durchschnitts. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  8. Inhaltl. kann die Einordnung des klägerischen Verhaltens als Verletzung des Schmiergeldverbotes durch einen leitenden Angestellten im Ergebnis nicht beanstandet worden. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis)
  9. Nachdem die Post dutzendweise ausländische Speditionen und Paketfirmen - darunter eben auch DHL - zusammengekauft hat, steht nun deren Verknüpfung und Einordnung im Konzern auf dem Programm, um die Kosten zu senken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.04.2003)
  10. Das alles in einem Roman von knapp 150 Seiten: Die Autorin liebt Anspielungen auf die Kulturgeschichte, Zitate aus der Literatur und will auf die Einordnung in politische Zusammenhänge nicht verzichten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
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