Erhabenheit

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  1. Schmale Streifen, meist am Rande, begrenzen die Erfahrung auf das Individuum, wenden sich gegen ein Diffundieren ins Endlose: Erhabenheit kann entstehen. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Die Bühne von Cary Gayler ist ein schmuddeliger Hinterhofkerker, der keine Erhabenheit duldet. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.10.2005)
  3. Man kann so viel besser zeigen, dass sich die Kunst in Ost wie West nach dem Krieg in die Erhabenheit flüchtete, mal in die Pietà-Szenen, in denen die Soldatenmütter ihre Söhne beweinen, mal in die Unausweichlichkeit der nackten, schieren Farbflächen. ( Quelle: Die Zeit (41/2003))
  4. Das sind schöne Erzählungen über das Erwachen der Sexualität, die Suche nach dem Ewigweiblichen und der Erhabenheit von Brüsten. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Im 18. Jahrhundert aber wichen Furcht und Abscheu der Ergriffenheit vor der Erhabenheit der Natur. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.07.2005)
  6. Sie ist so unfähig zur Erhabenheit der "großen" Kunst wie zum analytischen Blick. ( Quelle: Die Zeit (47/1998))
  7. All das reißen Eco und de Michele nur an mit ihren Überlegungen über Proportion und Farbe, über Erhabenheit und Anmut, über die Faszination des Schönen auch im Hässlichen und Grotesken. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 02.10.2004)
  8. Stimme ist seit jeher die Erhabenheit für den Augenblick. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Und wie einsam wir auf unserem blauen Planeten in der Mitte von all dieser Erhabenheit sind. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.06.2003)
  10. Vor allem der Chor (Clemens Heil) und ein transparente Erhabenheit herauspustendes Orchester (Johannes Harneit) geben dem Abend volksläufige, zupackende Statur. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.05.2004)
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