Glaube an

  1. Vor allem aber, weil der Mannschaft der Glaube an die eigene Stärke abhanden zu kommen droht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.09.2005)
  2. So ungebrochen ist Günthers Zutrauen zur Technik, so tief seine Leidenschaft für Datenberge und sein Glaube an die Kräfte der Karten und des Kapitals, als lebte er in einer anderen, vergangenen Zeit. ( Quelle: Die Zeit (15/1998))
  3. Harald Schartau, dem Quereinsteiger, der bis vor zwei Jahren noch Funktionär der IG Metall war und kein Parteipolitiker, fehlt noch der unbedingte Glaube an forsa, Infratest oder Allensbach. ( Quelle: Die Zeit (20/2002))
  4. Verloren die Geliebte, verloren seine "andere Hälfte", der treue Freund, verraten die behinderte Tochter, der er gemeinsamen Urlaub versprochen hat, verraten der Glaube an höhere Ideale. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Ungebrochen herrscht hier noch der Glaube an die Kunst als Fluchtpunkt von Identitätswünschen, Sinngebung, Glücks- und Erlösungsversprechen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.10.2003)
  6. Wovon auch immer man genau zu wissen meint, daß es "heute nicht mehr geht", das Pathos etwa oder der Glaube an die Vernunft oder der Humanismus das alles hat Jens in seinen Reden noch einmal zum Leben erweckt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Der Glaube an die Gesundheit als höchstes Gut hab e sich alle Elemente geschaffen, die eine Religion auszeichnen: die Ärzte sind die Heilsbringer, die Chefarztvisite mit großem Gefolge gleiche dem Einzug der Priester beim Hochamt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.01.2003)
  8. Der Glaube an die Heiligkeit der Rituale und an ihre unwiderrufliche Bindungskraft ist allerdings den meisten von uns abhanden gekommen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  9. In Wahrheit läßt sich der Glaube an kosmische Kräfte, magische Symbole und Erdströme nicht kontrollieren zumal wenn er bereits, wie in China, die Massen ergriffen hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Der alte Glaube an die Wissenschaft ist also längst dahin. ( Quelle: Die Zeit (11/1982))