Intonation

  1. Das klang drängend, zupackend, vorzüglich in Intonation und technischer Souveränität. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.09.2003)
  2. Häufige Unsauberkeiten der Intonation, die vorher kaum ins Gewicht gefallen waren, störten nun eklatant. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Er schmeckt die Worte ab und freut sich selbstironisch an der eigenen Intonation. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  4. In Dutschkes Intonation war der ganze historische Materialismus in einem Wort aufgehoben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.04.2005)
  5. Der Kardinal müsste wohl improvisieren, wenn wir nicht rechtzeitig die Mappe mit dem Anfangsgesang vom Credo und der Intonation vom Gloria bereithielten. ( Quelle: Die Zeit (52/2000))
  6. Die manchmal wackelige Intonation war sicher der stickigen, warmen Saalatmosphäre zuzuschreiben. ( Quelle: TAZ 1991)
  7. In den Orchester-Gruppen mangelt es zuweilen an Feinschliff, der Intonation wie der Homogenität; der Klang kommt spröde oder etwas rau über die Rampe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.08.2002)
  8. Denn die Intonation leidet doch beträchtlich in der stickigen Luft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Und Waltraud Meier zeigte, dass sie jenseits der Melodie-Fetischisten und der Wort-Deklamatoren einen eigenen Weg geht: mit verhaltenem Ausdruck und ebensolcher Stimmfärbung, geradliniger Intonation und unaufdringlicher Wortverständlichkeit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.07.2002)
  10. Umso heller strahlt Diana Damraus Stern: Auch sie stimmlich nicht gerade eine Erotikerin, aber mit flutenden Spitzentönen, sauberen Koloraturen und einer lupenreinen Intonation gesegnet. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.02.2005)