Klientel

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  1. Ihr Anspruch, auch an den Geldbeutel ihrer potentiellen Klientel, war doch recht hoch. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  2. Politiker, aber auch einfache Bürger wollen vor allem, daß sie oder ihre Verwandten oder ihre Klientel immer ein Schlupfloch haben, um rauszukommen - und eine Handhabe, gegen uns arme Strafermittler vorzugehen." ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Bis zu zwanzig Prozent des Gewinns der staatlichen Bergbaugesellschaft "Gécamines" floß direkt in die Tasche von Mobutu, der damit seine Klientel und seine Bewacher bei Laune hielt. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Die einen fordern verstärkt Fan- Projekte, werfen dem Deutschen Fußball- Bund fehlende Bereitschaft und mangelnde finanzielle Unterstützung zur pädagogischen Betreuung ihrer Klientel vor. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  5. Den Vorwurf, seine Türkenpartei würde die Integration ihre Klientel nur behindern, läßt er nicht gelten: Die Ghettobildung der Türken, so entgegnet der türkisch-stämmige Rechtsanwalt, 'ist in Deutschland doch längst erfolgt'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Vielleicht kommen wir ja bei seiner Klientel weiter: Da nun vier weitere Jahre unter der Führung George W. Bushs beschlossene Sache sind, scheint es angezeigt, sich einige kulturelle Favoriten der 59 Millionen Bush-Wähler näher anzusehen. ( Quelle: Die Zeit (47/2004))
  7. Eine Klientel, die der deutsche Sport dringend brauche, die aber noch längst nicht in hinlänglicher Zahl am Vereinsleben teilnehme. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.10.2005)
  8. Die Momper/Staffelt-Fraktion, seine Klientel in der Berliner SPD, ist weg vom Fenster. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Wiederum, wie auch schon bei der 'Wiedervereinigung', wird überwiegend der Arbeitnehmer zur Kasse genötigt und dieselbe Klientel wie beim letzten Coup wird erneut nicht solidarisch beteiligt, obwohl es alle gleichermaßen angehen müßte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. "Wir benötigen jede ideelle und finanzielle Unterstützung für unser Klientel", begrüßte Lothar Andres die Initiative. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
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