Langzeitarbeitslose

  1. Die Ein-Euro-Jobs sollen laut offiziellen Bekundungen eine Übergangslösung sein, damit Langzeitarbeitslose wieder in den Arbeitsprozess eingegliedert und dann in feste Stellen übernommen werden können. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.09.2004)
  2. Sie haben nun die Verantwortung für mehr als 100 000 Langzeitarbeitslose in 78 000 Bedarfsgemeinschaften. ( Quelle: Die Welt vom 14.04.2005)
  3. Die Zuschüsse der Arbeitsämter beziehen sich anders als die Landesprogramme allein auf Langzeitarbeitslose. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. "Darunter drei Langzeitarbeitslose, und alles ohne staatliche Zuschüsse", erzählt er stolz. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Denn erstens werden dann Sozialhilfeempfänger und Langzeitarbeitslose vom Markt gegenüber gerade erst Entlassenen bevorzugt. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  6. Weitere Vorschläge der Grünen sehen ein befristetes Einstiegsgeld für Langzeitarbeitslose sowie die Entbürokratisierung der 325-Euro-Jobs (630-Mark- Jobs) vor. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.01.2002)
  7. Auch die Frage, woher denn die Jobs kommen sollen, in die man Langzeitarbeitslose künftig vermitteln will, ist nur zum Teil geklärt. ( Quelle: Tagesschau vom 04.01.2005)
  8. Der Zeitung sagte Hirrlinger, ohne Änderungen erhielten rund 2,2 Millionen Langzeitarbeitslose im Januar 2005 keine Arbeitslosenhilfe. ( Quelle: ZDF Heute vom 01.08.2004)
  9. Es handele sich nur um Langzeitarbeitslose mit massiven Schwierigkeiten, etwa Suchtproblemen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.05.2005)
  10. Für Langzeitarbeitslose werden tiefe Marktlöhne gezahlt, der Staat schießt etwa zehn Prozent dazu, um ein Minimaleinkommen zu sichern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.06.2005)