Lebensumstände

← Vorige 1 3 4 5 6 7 8
  1. Mitentscheidend wird sein, wie sich durch die Überalterung der Gesellschaft die Lebensumstände der einzelnen Senioren entwickeln. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.05.2004)
  2. Je gewisser die Entwicklung zur Informationsgesellschaft und der Wandel der Wirtschaft durch technische Innovation wird, desto unsicherer werden die althergebrachten Arbeitsplätze und Lebensumstände. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Wir tragen zur Verbesserung der Lebensumstände bei. ( Quelle: Welt 1999)
  4. Erinnern, sagt Karin Friedrich, müssen vor allem die politischen Debatten und Lebensumstände im eigenen Land reflektieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Ihre Lebensumstände verschlechterten sich weiter, sagten Befragte aus allen sozialen Schichten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Die Masse der Rentner, mit durchschnittlich 1 800 Mark (Männer) und 900 Mark (Frauen), kann Alys Satz "Millionen Rentner tummeln sich auf Kreuzfahrtschiffen und in Langstreckenjets" nur als Verhöhnung ihrer tatsächlichen Lebensumstände werten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Signalisierte die Wahl eine Zeitenwende im konservativen Allgäu oder war sie bloß ein Betriebsunfall der CSU, deren selbstgefälliger Amtsinhaber durch seine privaten Lebensumstände im bürgerlichen Lager massiv an Reputation eingebüßt hatte? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Die Lebensumstände in solchen Häusern (mehr Schnaps als Badewasser) verlangen zwar eine gewisse Kunstfertigkeit, doch Journalisten deshalb Kriegskünstler zu nennen, wäre wohl verfehlt und abgeschmackt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Schlepper-Organisationen - im Stil von Touristik-Unternehmen betrieben - spiegelten ihnen goldene Lebensumstände in Deutschland vor, so daß die Schleusungs-Kosten von bis zu 10 000 US-Dollar fianziert würden. ( Quelle: Welt 1998)
  10. Die Lebensumstände dort sind alles andere als erbaulich: Unappetitliches Spinnengetier und durch Mutationen schrecklich entstellte Lebewesen vegetieren in den Gängen dahin und sind dem Helden in der Regel nicht gerade wohlgesonnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.09.2005)
← Vorige 1 3 4 5 6 7 8