Lohnerhöhung

  1. Hauptkritikpunkte der IG Bau bei den Tarifverhandlungen waren eine von 100 auf 80 Prozent gestaffelte Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, Einschnitte beim Weihnachtsgeld und eine Lohnerhöhung um 1,3 Prozent ab April 1997. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Diese seien zu keinerlei Lohnerhöhung bereit gewesen, wodurch es im Arbeitgeberlager zu einer untragbaren Spaltung gekommen sei. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.06.2002)
  3. Der Personalabbau, den die öffentlichen Arbeitgeber betrieben, sei unabhängig von der Lohnerhöhung. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Für die nächste Gehaltsverhandlung leistet der Brutto-Netto-Gehaltsplaner praktischen Beistand, denn die Auswirkungen einer Lohnerhöhung lassen sich damit vorab berechnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Er nannte die 3,1-prozentige Lohnerhöhung 1999 und die Ökosteuer. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Der Kompromiß sieht unter anderem eine Lohnerhöhung um 1,3 Prozent und die volle Lohnfortzahlung vom vierten Krankheitstag an vor. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Mit einer deutlichen Lohnerhöhung würden die Kaufkraft gestärkt und dadurch Arbeitsplätze geschaffen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  8. Müller argumentierte, die Nettolohnformel sei unter der Regierung Kohl "zu einer reinen Farce" geworden, weil sie "jedes Jahr Steuern und Abgaben auf die Löhne so erhöht" habe, "dass trotz jährlicher Lohnerhöhung die Nettolöhne stagnierten". ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  9. Der Vorstoß kam, nachdem sich die DAG gestern auf ihre diesjährige Tarifforderung festgelegt hatte: eine Lohnerhöhung von real sechs Prozent. ( Quelle: Welt 1996)
  10. Die Arbeitgeber würden demnach ihre Kündigung des Tarifvertrags zurücknehmen und die vereinbarte Lohnerhöhung von 26 Prozent zum 1. April zahlen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)