Bei einer Nachprüfung in Malchin ergab eine Fegeprobe 2.000 Milligramm Nitrofen pro Kilogramm Staub.
( Quelle: Spiegel Online vom 04.06.2002)
Die NSP hatte als Nachfolgebetrieb des DDR-Betriebes VEG Saat- und Pflanzgut die Halle in Malchin bei Neubrandenburg im Oktober 2001 gemietet und dort das Bio-Getreide aufbewahrt.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 03.06.2002)