NS-Zwangsarbeiter

  1. Vor laufenden Kameras geben sich Vertreter der Bundesregierung und der Stiftungsinitiative zuversichtlich: Die fünf Mrd. DM der deutschen Wirtschaft zur Entschädigung der NS-Zwangsarbeiter werden zusammenkommen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Der ehemalige NS-Zwangsarbeiter Florowitsch würdigt das Engagement bundesrepublikanischer Bürger, die sich für Opfer in Osteuropa einsetzen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.11.2004)
  3. Kanzleramtsminister Bodo Hombach rechnet mit 80.000 bis 130.000 Anspruchsberechtigten aus dem geplanten "Versöhnungsfonds der deutschen Wirtschaft" für NS-Zwangsarbeiter. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  4. SPD-Innenexperte Dieter Wiefelspütz sagte, der entscheidende Durchbruch zur Entschädigung der NS-Zwangsarbeiter sei noch nicht erreicht. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Die Stadt Hanau will die Geschichte der NS-Zwangsarbeiter in ihren Mauern dokumentieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.02.2002)
  6. Mit Erleichterung und Genugtuung hat Bundeskanzler Gerhard Schröder auf die Entscheidung der Stiftungsinitiative der Wirtschaft reagiert, den Weg für die Auszahlung der Entschädigungen an ehemalige NS-Zwangsarbeiter frei zu machen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.05.2001)
  7. Die russische Regierung wehrt sich gegen die Verdächtigung, deutsche Wiedergutmachungszahlungen an ehemalige NS-Zwangsarbeiter sollten mit 35 Prozent besteuert werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.08.2001)
  8. Eine Ausstellung über NS-Zwangsarbeiter in Brandenburg und Berlin ist am Sonnabend im Museumspark Rüdersdorf (Märkisch-Oderland) eröffnet worden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Vor der erwarteten Stellungnahme der Opferanwälte zum Entschädigungsangebot für ehemalige NS-Zwangsarbeiter haben sich die Hinweise auf eine amerikanische Beteiligung an der geplanten Stiftungsinitiative verdichtet. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  10. Die bundesweit erste Gedenkstätte für NS-Zwangsarbeiter ist in Leipzig auf dem Gelände des Rüstungsbetriebes Hasag eingeweiht worden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.12.2001)