NS-Zwangsarbeiter

  1. Ehemalige NS-Zwangsarbeiter, die in einem Betrieb der IG Farben eingesetzt waren, sind mit ihrer Klage gegen den Konzern auf Schadenersatz und Schmerzensgeld endgültig gescheitert. ( Quelle: Tagesschau vom 05.01.2005)
  2. Dieses hänge auch mit der Debatte um die Entschädigung der NS-Zwangsarbeiter zusammen. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 17.07.2002)
  3. Auch Bundespräsident Johannes Rau forderte am Montag die deutsche Wirtschaft bei der Einweihung des Neubaus der Bundespressekonferenz auf, ihrer Verantwortung bei der Entschädigung der NS-Zwangsarbeiter gerecht zu werden. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. NS-Zwangsarbeiter auch in katholischer Kirche beschäftigt? ( Quelle: BILD 2000)
  5. Die Senkung der Einkommensteuer koste den Bund nächstes Jahr 17,6 Milliarden Mark. Die Entschädigung ehemaliger NS-Zwangsarbeiter werde nächstes Jahr Folgekosten von 1,5 Milliarden Mark verursachen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Seit Wochen geistert bei der Debatte um die Entschädigung der NS-Zwangsarbeiter die Summe von 3,2 Milliarden Mark durch die Medien. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  7. Die Kirchen haben weitaus mehr NS-Zwangsarbeiter beschäftigt als bisher bekannt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Unterdessen hat die Bundesregierung mitgeteilt, dass die Unterzeichnung der Abschlusserklärung zur Entschädigung ehemaliger NS-Zwangsarbeiter nicht wie geplant während des Deutschlandbesuchs von US-Präsident Bill Clinton stattfinden wird. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Der Grund liegt auf der Hand: Hombach will in Washington über die sensible Frage der Entschädigung ehemaliger NS-Zwangsarbeiter verhandeln. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Bundeskanzler Gerhard Schröder will den staatlichen Anteil am Entschädigungsfonds für NS-Zwangsarbeiter aufstocken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)