Nachwelt

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  1. Das Urteil der Nachwelt interessiere ihn nicht, hat Jean-Pierre Ponnelle einmal gesagt, seine Arbeiten lebten im Augenblick ihrer Aufführung. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.01.2002)
  2. Die Kammeroper Frankfurt spielt den "Barbier von Sevilla" von Giovanni Paisiello Die Nachwelt ist nicht immer gerecht: 1775 brachte in Paris Pierre-Augustin de Beaumarchais sein Lustspiel "Der Barbier von Sevilla" heraus. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  3. Dabei ging es ihm immer wieder darum, der Nachwelt seine Version der vielen Skandale zu hinterlassen, die mit seinem Namen verbunden werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.12.2004)
  4. Dafür prangt das Frankreich-übliche Messingschild, das die Einweihung durch den Staatspräsidenten der Nachwelt bewahrt, unübersehbar in der flachen Eingangshalle. ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.01.2003)
  5. Sein Röntgenblick hebt die Selbstinterpretationen, das Selbstverständnis der untersuchten Künstler ebenso radikal aus den Angeln wie die vertrauten Deutungsmuster der Literaturwissenschaft und die moralischen Bewertungen der Nachwelt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Der Roman, den Sologub als sein Hauptwerk betrachtete, ist im Urteil der Nachwelt ebenso umstritten, wie er es zur Zeit seines Erscheinens war. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  7. Charles Maurice de Talleyrand, Bischof von Autun, Fürst von Benevent, Herzog von Périgord, Herzog von Dino und manches mehr, genießt auch bei der Nachwelt kein besonders gutes Ansehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.01.2002)
  8. Zu viel gibt es, was die Nachwelt besser nicht erfährt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Der Epilog des Stückes schließt mit dem Preisgesang auf den heldenhaften Kampf der Sofas gegen den übermächtigen Feind, der in der Erinnerung der Nachwelt erhalten geblieben ist. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  10. Bei Byron und Shelley sorgen skandalumwitterte Liebesverhältnisse oder die Aura politischen Rebellentums für eine leichter zu gewinnende Beachtung durch die Nachwelt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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