Schwangerschaftsabbruch

  1. Wir sind seit der Einführung des Gesetzes 1981 gegen den Paragrafen 184, der den Schwangerschaftsabbruch innerhalb von 90 Tagen erlaubt", so der Präsident der italienischen Bischofskonferenz Kardinal Camillo Ruini. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  2. Wer sich den nüchternen Blick bewahren will, darf nicht so tun, als sei der Schwangerschaftsabbruch ein katastrophisches Nothandeln in Extremlagen. ( Quelle: Die Welt vom 08.06.2005)
  3. Daß die Geburtenrate trotz Pille und erlaubtem Schwangerschaftsabbruch nicht sank, daß Kindergarten- und Krippenplätze zu erschwinglichen Preisen vorhanden waren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Beide sind für ein Recht auf Schwangerschaftsabbruch - nur im liberalen New York auch unter Republikanern vertretbar -, beide befürworten geregelte Einwanderung, ein Verbot von Schnellfeuerwaffen. ( Quelle: Die Welt vom 23.08.2005)
  5. Die "medizinische Indikation" nach Paragraph 218, die einen Schwangerschaftsabbruch erlaubt, dürfe nicht dazu "mißbraucht" werden, ein behindertes Kind abzutreiben, sagte Nolte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Aber 1993 hat er mit den von der CDU nominierten Richtern gegen die Fristenlösung beim Schwangerschaftsabbruch gestimmt. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  7. Die Überlegungsfrist schwangerer Frauen zwischen Beratung und Schwangerschaftsabbruch müsse über den geltenden Zeitraum von mindestens drei Tagen hinaus ausgedehnt werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  8. Im anhaltenden Streit um die neuen bayerischen Sondergesetze zum Schwangerschaftsabbruch haben die Grünen Bundesjustizminister Edzard Schmidt-Jortzig aufgefordert, Bayern zur Einhaltung des Bundesgesetzes zur Abtreibung zu zwingen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Die Ströbeles dieser Welt könnten sich von ihrem neuen Freund zu ein paar frischen Gedanken bei den Themen Familie oder Schwangerschaftsabbruch anregen lassen. ( Quelle: Die Zeit (05/2003))
  10. Der Kanzler machte deutlich, daß er Forderungen nach einer Verschärfung der gegenwärtigen Regelungen zum Schwangerschaftsabbruch nicht für sinnvoll hält. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)