1. Der damalige Wirtschaftsminister Spöri (SPD) verknüpfte die Zahlung von jährlich fünf Millionen Mark an die Stadt mit der Verstaatlichung der Spielbank. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. Spöri sagte in Buenos Aires, aus allen seinen Gesprächen sei deutlich geworden, "daß man deutsche Firmen hier haben will". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
3. Beim dritten Anlauf soll es Dieter Spöri, der 52jährige Wirtschaftsminister, endlich schaffen, und die Aussichten scheinen günstiger denn je. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
4. Wirtschaftsminister Dieter Spöri (SPD) erklärte, er sei überzeugt davon, daß Schäfer eine sachlich richtige Entscheidung getroffen habe, "die nicht politischem Wunschdenken nachhängt, sondern sich an der bestehenden Rechts- und Gesetzeslage orientiert". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
5. Gut, über das Atommuseum Obrigheim wird gestritten, und Kuhn nennt Spöri böse "den besten Wirtschaftsminister, den die CDU je hatte". ( Quelle: TAZ 1996）
6. Natürlich trägt auch Maurer Verantwortung für den Niedergang der SPD - ebenso wie der noch amtierende Wirtschaftsminister Dieter Spöri, der dreimal als Spitzenkandidat bei Wahlen kläglich scheiterte und nun resigniert aus der Politik ausscheidet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
7. Den muss er in 38 Minuten schaffen und geht die Sache behutsam an - raffiniert und schlau hängt er sich an Spöri, den er vermutlich bestochen hat, damit er ihm den Hasen macht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.04.2001）
8. Er habe alles tun wollen, "um der Partei den Weg nach der Niederlage zu erleichtern", sagte Spöri, und die Delegierten glaubten ihm. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
9. Bundeskanzler Helmut Kohl assistierte Ministerpräsident Erwin Teufel (CDU), der SPD-Bundesvorsitzende Oskar Lafontaine stärkte dem SPD-Spitzenkandidaten, Wirtschaftsminister Dieter Spöri, den Rücken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Der gescheiterte Spitzenkandidat Dieter Spöri, der zum ersten Mal seit dem Wahlabend in der Partei auftrat, verteidigte seinen Kurs. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）