Stereotypen

  1. So entblößen sich die Stereotypen der TV-Grammatik ganz von selbst. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Nationale Stereotypen scheinen sehr langlebig zu sein, wie die Ausfälle von Berlusconi und dessen Tourismus-Staatssekretär Stefani zeigen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.07.2003)
  3. Obwohl es ihr gut geht: Literatur und Philosophie blühen, selbst in der Popmusik mühen sich junge Musiker selbstverständlich und nicht aus Chauvinismus um Texte, die anglo-amerikanische Stereotypen umgehen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  4. Als unübertroffenes Geschenk für alle Deutschland-bissigen Stereotypen hatte sich Helmut Kohls entschiedenes Eintreten für den in Britannien so ungeliebten Euro erwiesen. ( Quelle: Welt 1998)
  5. Knebels geniale Sprachverwirrungen haben sich ins Absurde verlagert und spielen mit den Formen und Stereotypen, die Jürgen von Manger einst entwickelt hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.12.2002)
  6. Die Linke ist, nachdem sie viele Jahre lang die nahezu unangefochtene Bestimmungsmacht über Wörter und Begriffe ausübte, steril geworden und leiert die alten Stereotypen ab. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  7. Wir wollten die hierzulande verbreiteten Stereotypen über den Balkan aufnehmen und durchbrechen. ( Quelle: Junge Welt vom 13.06.2001)
  8. Selbst wenn man diesem Klischee zugute hält, es wolle unbequeme Wahrheiten des Kriegsendes reflektieren - das schlichte Schwarzweiß-Raster, mit dem an dieser Stelle platte Stereotypen gepflegt werden, ist ein Zeugnis beschämender Naivität. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.04.2004)
  9. Verstärkt wird die Verankerung von Gewalt und Stereotypen der Angst noch durch die Medien. ( Quelle: Telepolis vom 25.11.2002)
  10. Und sogleich stellen sich bei allen Bazis jenseits des vielbegrölten Weißwurstäquators die Stereotypen der Bierseligkeit ein: Radi, Brez'n und Holzbänke, Kastanien, Gamsbart und Krachlederne. ( Quelle: TAZ 1996)