Tonfall

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  1. Sein Tonfall ist ein anderer. ( Quelle: Die Zeit (43/1998))
  2. Selbstverständlich stimmen die Äußerlichkeiten, Position, Tonfall, Tempo, Emotion. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Doch anstatt Fragen Raum zu geben, wird mit dem Hinweis auf die unstillbare Sehnsucht nach der Geborgenheit in der Großfamilie in den Tonfall halbgarer Versöhnlichkeit eingestimmt. ( Quelle: Die Welt vom 02.08.2005)
  4. Fortan besetzte sie die Rolle der boulevardesken Salondame, nur gelegentlich unterfüttert mit jenem rauen, energischen und leicht bitteren Tonfall, der später so etwas wie ihr Markenzeichen werden sollte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.07.2004)
  5. Er trifft den Tonfall, den die Jugendlichen aus der Bronx oder Brooklyn gewohnt sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.04.2003)
  6. Am Telefon hatte sie mit einer Freundin aus Österreich den Tonfall der Literaturpäpstin perfekt einstudiert. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.03.2003)
  7. Von ihr erzählen bis auf eine Ausnahme Kinder und Jugendliche, meist Mädchen, in einem lakonischen, nicht selten abgestorben wirkenden Tonfall. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.03.2004)
  8. In den Konferenzen werde das Thema in demselben Tonfall angeschnitten, mit dem man vorschlägt: "Werfen wir doch wieder mal einen Blick auf die FDP." ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  9. In beiden Brussig-Verfilmungen erzählt die DDR sich gleichsam selbst. Zu besichtigen sind zwei Märchen im versöhnlichen Tonfall der Ostalgie, mit spöttischen Dissonanzen gewürzt. ( Quelle: Die Zeit (45/1999))
  10. In Kreisen der VW-Konzernspitze wurde der Tonfall der Opel-Stellungnahme als "erstaunlich moderat" gewertet. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
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