Werben

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  1. Stiegler habe als Verfechter einer "missionarischen Gesinnung" beim Werben an der Basis vor allem den "hauptamtlichen Apparat" hinter sich gebracht, der befürchte, Hoderlein wolle etwas umkrempeln. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Werben sie bald auch für bezahlten Sex? ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.01.2005)
  3. Auf das späte Tor werden die Klose-Jäger gar nicht mehr gewartet haben, um sich in ihrem wohl unerfüllten Werben bestätigt zu sehen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.06.2002)
  4. Das ist Öffentlichkeitsarbeit, Werben um Unterstützung für eine Institution, die UN-Generalsekretär Butros Butros-Ghali und Präsident Bill Clinton gleichermaßen für verdient, wichtig und - vor allem in den Vereinigten Staaten - für unterbewertet halten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Das beschlossene Gesetz sieht, anders als ein erster Entwurf vom Herbst vergangenen Jahres, vor, dass das generelle Werben für solche Organisationen etwa durch Aufdrucke auf T-Shirts straffrei bleibt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.04.2002)
  6. Das Werben um Gäste gipfelt mittlerweile in einem wilden Wettrüsten vieler Gemeinden im Unterhaltungsbereich. ( Quelle: Die Welt vom 10.12.2005)
  7. Es sei absurd, zwischen der Notwendigkeit verstärkter Bildungsanstrengungen und dem Werben um ausländische Spezialisten einen Gegensatz zu konstruieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Der Jesus-Trumpf stach: Das gezielte Werben um die Religiösen zahlte sich aus für Bush; die christliche Rechte, vor vier Jahren noch skeptisch, übererfüllte ihr Soll. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.01.2005)
  9. Dass es so lange dauerte, bis die USA sich von Chiang Kai-sheks Kuomintang-Regime abwandten und 1978 Maos China anerkannten, daran hatte Madame Chiangs unermüdliches Werben großen Anteil. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.10.2003)
  10. Es muß sein, auch wenn sich nach langem vergeblichen Werben fast eine freundliche Beziehung zu dem Telefon am Bett aufgebaut hat, dessen Schnur zu kurz, dessen Leitung zu lang und dessen Klingel viel zu schrill ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
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