Wortsinn

  1. Ihre Vorteile überstrahlten im wahrsten Wortsinn die bis dahin üblichen Bilux-Lampen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 24.03.2005)
  2. Die größere ist es, etwas im besten Wortsinn zu unternehmen. ( Quelle: Welt 1997)
  3. Der "Witz", auf den es Enzensberger hier anlegt, ist jener im alten Wortsinn: die Geistesgegenwart angesichts des Absurden. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  4. Der Wortsinn dieser Bestinnung deckt sich auch mit dem Gesetzeszweck. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis)
  5. Immerhin erfahren wir, dass das Torkeln des Protagonisten Teil einer als schamhaft empfundenen Situation ist: Der vom Pferd herabgestiegene Ritter macht nurmehr lachhafte Figur - ein verunsicherter, im Wortsinn heruntergekommener Held. ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Seit dem Beitrittsreferendum vom vergangenen Sommer sehen - da besteht Einigkeit - die meisten jungen Leute den EU-Beitritt im Wortsinn als beschlossene Sache an. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.04.2004)
  7. Wir haben es an vielen unserer Schulen mit einem Klassenkampf im engsten Wortsinn zu tun. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Der Wortsinn der Beteiligung unterscheidet sich markant von dem der Teilhabe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.08.2005)
  9. Was jedoch geschehe, wenn einer der Jäger zwischen Realität und Spielwelt gerate und das Opfer im Wortsinn zur Strecke bringe? ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Und schließlich erlebte Bauer mit nicht wenigen seiner Unternehmungen im Wortsinn Schiffbruch; mehrmals hatte er in entscheidenden Momenten Pech. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)