abringen

  1. Wie bei früheren Hartz-Runden konnte sie Rot-Grün weitreichende Zugeständnisse abringen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.07.2004)
  2. Will ihm ein Altlinker nach einer Wahlveranstaltung Betroffenheit über ein internationales Abkommen abringen, weil es nur den Konzernen diene, blafft er ihn an: "Viel zu anti-amerikanisch, was Sie sagen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Die Parteiführerin Angela Merkel konnte ihre Position dabei zwar verteidigen, aber ihre Macht schwindet schnell: Eine klare Solidaritätserklärung konnte sie ihren Kollegen nicht mehr abringen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.11.2001)
  4. Dort hatte Möllemann deutlich gemacht, dass er sich keine Entschuldigung gegenüber dem Zentralrat der Juden abringen lassen würde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.06.2002)
  5. Die Zuhörerschaft im Oxymoron versucht sich in Textdeutungen, will auch dem zugehörigen Video, auf dem Grönemeyer vor sich auf der Flucht ist und der eine von beiden am Ende in die Luft gesprengt wird, einen Sinn abringen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Weitere Zugeständnisse ließ sich Schönbohm nicht abringen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Ob Kim mit weiteren Drohgebärden den USA Konzession abringen will oder es tatsächlich auf den Ausbau seines Atomwaffenarsenals abgesehen hat, ist ungewiss. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 04.09.2003)
  8. Captain Kirk, Spock, Pille und die Mannschaft der Enterprise haben bei ihren Weltraumabenteuern so ungefähr alles erlebt, was die Science-Fiction-Autoren der sechziger Jahre ihrer Fantasie abringen konnten. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Kein Wort konnten sich die beiden Regierungschefs in Bonn vor den Kameras abringen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Da aber die Zustimmung zur Erweiterung und der Türkei von den EU-Staats- und Regierungschefs in Helsinki einstimmig getroffen werden muss, will man der Regierung in Athen einen Kompromiss abringen. ( Quelle: Welt 1999)