abverlangen

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  1. Außerdem soll die Apotheken den Kassen höhere Rabatte einräumen und der Pharmaindustrie will die Ministerin für die nächsten zwei Jahre einen Preisabschlag von fünf Prozent abverlangen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.10.2001)
  2. So paradox es klingen mag: So bereite ich mich in den Bergen auf alles vor, was mir die Saison abverlangen wird, auch auf das Zeitfahren, also die Rennen im flachen Land. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.05.2003)
  3. Sie werden jedem einzelnen Bürger etwas abverlangen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.06.2003)
  4. Doch auch er ist beruflich gefordert, und das Amt des Vorsitzenden würde ihm ein erhebliches zeitliches Opfer abverlangen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Vor allem den Jüngeren, die nicht gebunden sind, können wir Flexibilität, auch räumlich, abverlangen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.04.2005)
  6. Maßgeblich für den hohen Rückgang waren nach Angaben der Bundesanstalt für Arbeit (BA) jene Maßnahmen, die den Arbeitslosen mehr Eigeninitiative abverlangen - etwa die neuen Ich-AGs. ( Quelle: Die Welt Online vom 31.07.2003)
  7. So entstehen interessante Blickwechsel und irritierende Zeitsprünge, die dem Publikum eine besondere Aufmerksamkeit abverlangen, ohne es zu überfordern. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.01.2004)
  8. Die lange Serie schwerer Wahlen wird dem neuen Tandem viele Nervenproben abverlangen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.02.2004)
  9. Das ist ein Beitrag in die Zukunft, den wir den heutigen Rentnern durchaus abverlangen können. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.10.2003)
  10. Hitler weiter: "Die Truppenführer müssen sich das Opfer abverlangen, ihre Bedenken zu überwinden." ( Quelle: Junge Welt 2000)
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