aufgreifen

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  1. Dass die Auschwitzleugner den Fall begierig aufgreifen würden, war absehbar; sie hätten an ihrem Leugnen festgehalten auch ohne ihn. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Wir hoffen, daß Landtags- und Bundestagsabgeordnete dieses Problem aufgreifen und dafür sorgen, daß derartige Sparmaßnahmen sofort zurückgenommen beziehungsweise gar nicht erst durchgeführt werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Das wird auch dadurch erklärbar, dass die Medien schlechte Nachrichten begierig aufgreifen und die Dinge schwärzer malen, als sie eigentlich sind. ( Quelle: Die Zeit (30/2001))
  4. Alltagsthemen dürfe er jederzeit aufgreifen. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Da ist vom 'Meister-BAföG' die Rede, von der 'Möglichkeit', daß der Finanzminister aufgreifen könnte, 'wenigstens vielleicht im Ansatz', wie die FDP die Bürger steuerlich entlasten will. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Ein paar Einzelheiten wollte er allerdings doch aufgreifen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Sollte die Union sich dazu entscheiden, auf die Unterschriftenaktion zu verzichten, könnten Rechtsradikale die Idee aufgreifen. ( Quelle: BILD 1999)
  8. Nicht einmal bei der Firma Schering will man das Argument des Gesundheitsministeriums aufgreifen, 'es ist viel zu früh, so etwas zu behaupten'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. RTL 2 könnte ein bis dahin vielleicht völlig aus der Mode gekommenes Konzept aufgreifen: eine Band casten, die sich selbst firmiert hat und ihre Songs auch selbst schreibt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.09.2001)
  10. Der Themenpark ist das Herzstück der Weltausstellung und soll unter anderem Probleme von Umwelt, Ernährung, Gesundheit, Arbeit und Energie aufgreifen. ( Quelle: Welt 1998)
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