1. Die Gewerkschaft will einen Vertrag über höhere Einkommen nur abschließen, wenn es auch zu einer Vereinbarung über den Entgeltrahmen kommt, der die Trennung von Löhnen (Arbeiter) und Gehältern (Angestellte) aufhebt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002）
2. Denn solange das dadurch in Gang gesetzte behördliche Widerspruchsverfahren nicht rechtskräftig entschieden wurde, muß der Bauherr befürchten, daß die Behörde oder ein Gericht seine bestehende Baugenehmigung wieder aufhebt. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 06.02.2005）
3. Frühestens am Donnerstag wird das Likud-Zentralkomitee darüber entscheiden, ob es eine frühere Entscheidung gegen ein Bündnis mit der Arbeitspartei wieder aufhebt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.12.2004）
4. Es gehört ja nicht gerade zum politischen Alltag, dass ein herausragender Politiker - Merz misst immerhin 1,98 Meter - einfach die Brocken hinwirft - und sie danach wieder aufhebt. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.09.2003）
5. Wenn die EU das Embargo aufhebt, spielt sie folglich den Hardlinern der KP in die Hand. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 02.12.2003）
6. Die Inszenierung der gefährlichen Liebschaft, die Bukowski ins Nichts aufhebt, wird durch Schmalöers Inszenierung zum Beziehungskistenkabarett. ( Quelle: FAZ 1994）
7. Form gewinnt sie aus blockhaften Abschnitten, deren Material die Geschichte der Musik des 20. Jahrhunderts, die auch eine Geschichte der Entfremdung vom Publikum ist, in sich aufhebt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.06.2001）
8. Der Rat verlangt, daß Zagreb die Rückkehr dieser Menschen erleichtert und jegliche Fristen für die Wiederbeanspruchung von Eigentum aufhebt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Die Erleichterung auf Seiten der Stadt Buxtehude war auch deshalb so groß, weil die Gefahr bestand, dass das Gericht die ganze Ausschreibung aufhebt. ( Quelle: Abendblatt vom 29.08.2004）
10. Zum Beispiel, indem es sein Waffenembargo so lange nicht aufhebt, bis es sicher sein kann, daß Peking niemals mit europäischen Waffen Taiwan angreifen wird. ( Quelle: Die Welt vom 09.03.2005）