aufhebt

  1. Als Reaktion auf den Schiedsspruch hat die EU-Kommission Mitte Januar einen Vorschlag vorgelegt, der die Kontingente neu festlegt und die prozentuale Aufteilung der Einfuhrlizenzen auf drei Gruppen von Importeuren aufhebt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Schon in den siebziger Jahren, lange bevor die östliche Klangmystik vom New Age vereinnahmt und vereinfacht wurde, ging es Hamel um einen Ost-West-Dialog, der die unselige Subjekt-Objekt-Spaltung unserer Kultur aufhebt. ( Quelle: Die Welt vom 07.03.2005)
  3. Es ist typisch für diese Elf, dass der kapriziöse Tscheche Jan Simak zunächst das erste Gegentor verschuldet, weil er zerstreut das Abseits aufhebt, um später mit artistischem Drehschuss das Anschlusstor herbeizuzaubern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.09.2003)
  4. Aufrecht verlassen die beiden Darsteller die Szene, da das Theater den Tod aufhebt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.01.2005)
  5. Gut möglich, dass das Berliner Kammergericht die Verfügung des Kartellamtes, die Stromdurchleitung per 4. Oktober sofort zu vollziehen, wieder aufhebt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Strohband geht nach einem Gespräch mit Dahms davon aus, dass die UCI die Sperre gegen den Problem-Rennstall, der seit der Lizenz- Erteilung unter Beobachtung steht, in der kommenden Woche wieder aufhebt. ( Quelle: ZDF Heute vom 10.03.2003)
  7. Man betritt einen Bildraum mit Sichtfenstern nach draußen und Blindfenstern im Innern: eine balancierte Bühne aus Gegenstücken und Ergänzungen, die die Wirklichkeit aufhebt wie ein Traumgesicht. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  8. Und für den Übergang der einkopierten zur echten Feder, die Tom Hanks dann vom Boden aufhebt, benutzt man auch wieder den Computer. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Der Bund erwarte, dass das Oberverwaltungsgericht Münster das Düsseldorfer Urteil aufhebt und die neue Verordnung zum 1. Januar bundeseinheitlich in Vollzug gesetzt werden kann. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 09.11.2002)
  10. Auch die neuen Gedichte des schwedischen Lyrikers bleiben ein Balanceakt, der Ich-Verluste des Menschen aufhebt und der Sprache ihr Gewicht zurückgibt. ( Quelle: Die Welt vom 19.03.2005)