ausdrückliche

  1. Hinter diesem Wort steht der ausdrückliche und paragraphengestützte Abschied von der bisherigen Grundregel, dass ohne einen Verdacht gegen niemanden ermittelt werden darf. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.10.2001)
  2. Ohne eine ausdrückliche Zuständigkeit könne das Bundesverfassungsgericht aber nicht entscheiden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.08.2002)
  3. Es war der ausdrückliche Wunsch des Kanzlers, diese gute Nachricht auf seiner Reise durch die neuen Länder selbst zu verkünden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.08.2001)
  4. Die Vermarktung von Uran aus den ostdeutschen Minen der deutsch-sowjetischen Wismuth-Gesellschaft (DSAG) ohne ausdrückliche Genehmigung der sowjetischen Seite hätte im Kreml größten Unmut hervorgerufen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  5. Bestimmt mehrere dutzend Mal. Wenn Sie mit Ihrer Frage auf die schlechte Präsentation abzielen wollen, diese war der ausdrückliche Wunsch von Prinz Ludwig. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.08.2003)
  6. Für Garstka und seine Kollegen ist es daher dringend erforderlich, dass etwa bei der Nutzung von Daten zu Werbezwecken eine ausdrückliche Einwilligung des Kunden vorliegt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.08.2002)
  7. Eine tarifliche Lohnerhöhung darf von einer Firma grundsätzlich ohne ausdrückliche Zustimmung des Betriebsrats mit freiwilligen Zulagen verrechnet werden (Bundesarbeitsgericht). ( Quelle: BILD 1997)
  8. Zwar war der Beitrag typographisch als Leserbrief ausgewiesen, die ausdrückliche Kennzeichnung als Meinungsbeitrag von LeserInnen entfiel aber durch ein Versehen ebenso wie eine Herkunftsangabe. ( Quelle: TAZ 1993)
  9. Das ist meine ausdrückliche Hoffnung. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.08.2005)
  10. Peking forderte in einem Entwurf für eine Ratserklärung die ausdrückliche Bestätigung "der Souveränität, der territorialen Integrität und politischen Unabhängigkeit Iraks und aller Staaten". ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)