ausdrückt

  1. "Zufrieden sein mit dem, was man tut, egal, ob man sich mit der Kamera ausdrückt oder mit einer Gitarre", sagt Sigi Kjartanson zum Sinn dieses Lebens. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Es wird aber schon einiges an Aufwand erforderlich sein, um "nicht mit einer Niederlage in den Sommer zu gehen", wie es Bastian Schweinsteiger, nach abgesessener Gelb-Sperre vermutlicher Rückkehrer in die Startelf, ausdrückt. ( Quelle: Merkur Online vom 29.06.2005)
  3. Es sind unjesuanische Eigenschaften, in denen sich eine Verbindung von geistiger Überlegenheit und irdischer Macht ausdrückt, die für viele geradezu unchristlich wirkt." ( Quelle: Spiegel Online vom 22.04.2005)
  4. Maßgeblich für die Übernahme in hochschulgesetzkonforme Dienstverhältnisse sind der jeweilige fachbezogene Bedarf, der sich in den Stellenplänen der Hochschulhaushalte ausdrückt. ( Quelle: TAZ 1992)
  5. Oder sei es aus der Sicht, die ein Alt-Linker so ausdrückt: "Nach allem, was wir in der Vergangenheit schlucken mussten und daran fast zerbrochen sind, ist das doch harmlos. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.11.2005)
  6. Weil die Gebäude im Laufe der Zeit heruntergewirtschaftet waren, wurden sie von den jetzigen Eigentümern, Waltraud und Richard Luber, restauriert und 'die alte Fassade in neuen Glanz gebracht', wie es der Wirt und Bräu stolz ausdrückt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Die schriftliche Ankündigung Washingtons, die Militäraktionen möglicherweise auf andere Länder auszudehnen, hat Annan bereits zu einer offiziellen Erklärung veranlasst, in der er seine tiefe Sorge ausdrückt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.10.2001)
  8. Jean-Claude Van Damme: "Ich habe mehrere Jahre lang Tanz studiert; und ich denke, daß das meine natürliche Gabe ausdrückt." ( Quelle: )
  9. Nach der Mikroverfilmung ruhen die Daten, wie er sich ausdrückt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  10. Für Kurosawa war Rashomon der Durchbruch zu einer überaus erfolgreichen Schaffensperiode, in der sich die Vorliebe für westliche Literaturklassiker in seiner filmischen Bearbeitung der Werke Dostojewskis, Gorkis und Shakespeares ausdrückt. ( Quelle: TAZ 1989)