ausdrückt

  1. Der Schlussverkauf sei ein "gelerntes Datum", wie es der Handel im Fachjargon ausdrückt. ( Quelle: Merkur Online vom 22.07.2005)
  2. Was Stoiber enthüllt, wirft ein spätes Schlaglicht auf die byzantinischen Gewohnheiten am Hofe von Franz Josef Strauß, bei dem, wie Stoiber sich ausdrückt, "in der Tat andere Maßstäbe angelegt" worden seien. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  3. Schlimm genug, wenn Rechtsradikale ihre Ausländerfeindlichkeit an ihnen auslassen.Aber ist die Haltung der CDU/CSU, die ihren Fremdenfrust in Paragraphenreiterei ausdrückt, so viel menschlicher? ( Quelle: Die Zeit 1996)
  4. Stärker, wie gesagt, sein Abstand zur historisch authentischen Dora: Er läßt ihr die Leerstelle, respektiert sie als, wie er sich ausdrückt, "armseliges und kostbares Geheimnis", das ihr niemand rauben könne. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  5. Daß sich die Granatierung der Stadt, wie sich meine Dolmetscherin ausdrückt, so theatralisch ausnimmt, könnte eher darin begründet sein, daß das Geschehen mit dem Verstand nicht zu erfassen ist, zumindest nicht von jemandem, der neu in der Stadt ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Der Frauenzug symbolisiert eine Stärkung des femininen Selbstbewusstseins, das sich auch in den Berufen der Reisenden ausdrückt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Es ist im öffentlichen Bewußtsein zumeist negativ besetzt, obzwar das Wort ja nichts anderes ausdrückt als eine Wirtschaftstätigkeit, die auf Gewinnerzielung ausgerichtet ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Es komme nicht darauf an, ob man sich gewählt ausdrückt, denn Gott höre jedes Gebet. ( Quelle: Welt 1998)
  9. "Übertriebenem Individualismus, der sich in Raserei, Nötigung anderer und allgemeiner Mißachtung der Verkehrsvorschriften ausdrückt, muß Einhalt geboten werden", hieß am Dienstag bei einer Pressekonferenz der Polizei die Devise. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Die sich aus der Politik herausgehalten haben, wie sie meinten, auch der SED nicht beigetreten sind, müssen heute erkennen, daß - wie eine Ärztin es ausdrückt - sie "nützliche Idioten waren". ( Quelle: )