1. Das Volk fühlt nur dumpf das kommende Unheil. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Das Strickmuster mag einfach erscheinen: eine eingängige Melodie, schwer dröhnende Gitarren, ein sich ruhig und dumpf dahinwälzender Rhythmus, Desillusion im Text. ( Quelle: TAZ 1992）
3. Kein Landbewohner darf die Stadt mehr betreten, um blutige, dumpf riechende Schafseiten auf den großen Basar zu fahren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.11.2001）
4. Die Farbtöne des ehelichen Lebens changieren zwischen hellbraun, dunkelbraun, mittelbraun: Alles warm, altmodisch und dumpf. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
5. Die Absperrungen zur Gaming Zone werden großzügig ignoriert, das Klischee von den dumpf vor dem PC brütenden Ballerspielern erfüllt sich bei den Finals kaum. ( Quelle: Spiegel Online vom 14.01.2004）
6. Jeder sonst ist längst dumpf bombardiert von den mittelalterlichen Bildern brennender Tierkadaver, weinender Bauern und verzweifelter Großgrundbesitzer. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.05.2001）
7. Sie sind einfach dumpf, unwissend und fremdenfeindlich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
8. Das Geräusch des Fallbeils ist schnarrend, dann dumpf. ( Quelle: Abendblatt vom 12.11.2004）
9. Liszt hatte die dumpf plätschernden Lagunengewässer streng geformt, und Adams verzichtete weitgehend auf das mit seinem Namen verbundene Minimal-Design. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.07.2004）