1. Und stehen vor einem Dilemma: Kann man Privatpersonen oder Privatunternehmen noch schützen, wenn man ein Dickicht aus politischen, wirtschaftlichen und höchstpersönlichen Interessen durchdringen will? ( Quelle: Die Zeit (7/2000)）
2. Auch Fette können den Film kaum durchdringen. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1997）
3. Doch zunehmend sind die Großen dabei, die Welt zu entzaubern, sie mit Bildern und Texten zu durchdringen, Sensationsberichte und Talkshows auf der einen Seite, kombiniert mit Ratgebern für jede Lebenslage, die Transparenz versprechen, auf der anderen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Das trifft es auf eine traurige Weise: In diesem Titel durchdringen sich Form und Problem zur ausweglosesten Ganzheit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.02.2002）
5. Eines Tages tritt er in Sharons trübes Single-Dasein und rettet ihr bei einem schwierigen Einsatz das Leben - ein merkwürdiger Engel mit zugleich stechendem und abwesendem Blick, der ihre äußere Hülle mühelos zu durchdringen scheint. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.10.2001）
6. So kann er den Betroffenen erklären, wie sie durch kleine Gesten und Körpersprache selbst zu sehr Verwirrten und abwesend Erscheinenden durchdringen können. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.02.2002）
7. Die Kommunikationsbarriere läßt sich wahrscheinlich eher durchdringen, wenn man in Zwischenstufen emotionaler an die Sache herangeht, zumindest ein Bild, ein Symbol behalten werden soll. ( Quelle: TAZ 1991）
8. Die vielschichtigen Wirklichkeiten würden sich leichter durchdringen lassen, hätten sich der Regisseur und sein Partner entschließen können, die Inflation der Szenen um einige Grundkonstellationen im Geschick des Hauses Mann zu bündeln. ( Quelle: Die Zeit (49/2001)）
9. Global verständliche Assoziationen durchdringen sich mit Elementen, die uns so fern sind wie sie jedem Kambodschaner nahe und selbstverständlich erscheinen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.01.2005）
10. Die Hundert-Meter-Antenne in West Virginia konnte den Schleier jedoch durchdringen. ( Quelle: Spiegel Online vom 30.05.2003）