entfalten

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  1. Auf der Strecke bleiben so freilich jene Potenzen des Librettos, die das Zauberhafte und auch den Schrecken vor solcher Entlarvung entfalten könnte: als Abbild durchaus realer innerer Abgründe, die der aufgeklärte Mensch ungern wahrhaben möchte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Denn die geheimnisvoll helle Sommernachtstimmung, die das diszipliniert und inspiriert spielende Berliner Sinfonie-Orchester im anfänglichen Andante zu entfalten wusste, nahm spontan für Suks Kompositionsstil ein. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Denn Volksparteien entfalten Ausstrahlung, wenn sich die Differenzierung der Gesellschaft in ihnen widerspiegelt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Mit der Konzentration der Story steigt die des Zuschauers; Ablenkungen, von denen es beim Fernsehgucken sowieso mehr gibt als im Kino, werden reduziert, und die Geschichte hat die Chance, ihren Zauber zu entfalten. ( Quelle: Die Zeit (14/1999))
  5. Umso bedauerlicher ist es, dass sich die geschaffenen Potenziale nicht haben entfalten können. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.10.2001)
  6. Im Brüsseler Nato-Hauptquartier ist nach den Querelen zu Beginn des Jahres das Bemühen eindeutig spürbar, mögliche Konflikte beizulegen, bevor sie ihre spaltende Wirkung entfalten können. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.05.2003)
  7. Schon aus diesem Grund müssen alle Anstrengungen darauf gerichtet werden, das wirtschaftliche Potenzial im Osten zu entfalten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.01.2001)
  8. Wissen muß 'im Überfluß produziert werden', wie dies Hans Jürgen Warnecke, der Präsident der Fraunhofer Gesellschaft, formuliert, um eine Sogwirkung letztlich auch für die Industrie zu entfalten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Gielen entstaubt Schuberts Sinfonie wohltuend kräftig von jeglichem Pathos und Gefühlsduselei, läßt das Lamento sich erst gar nicht entfalten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
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