gebührt

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  1. Für die Zusatzrente jedoch, und dafür gebührt dem Minister Anerkennung, können nun viele Wege beschritten werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.05.2001)
  2. Und wie es sich eben für eine solche Künstlerin gehört, gebührt ihren Konzerten auch ein Rahmen mit allerlei quintessenziellem Drumherum. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.06.2002)
  3. Der Bundesregierung gebührt das Verdienst, vor zwei Jahren erstmals einen nationalen Armuts- und Reichtumsbericht vorgelegt zu haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.09.2003)
  4. Und falls hier ein analfixierter Hintersinn am Werk wäre, dann hätte dieses Geschenk höchstens Gerhard Schröder gebührt; jeder weiß, dass die Deutschen am liebsten über Witze lachen, die mit dem Po und seinen Ausscheidungen zu tun haben. ( Quelle: Telepolis vom 18.07.2003)
  5. Die einen meinen, er identifiziere zu viel von dem Glanz, der eigentlich den Wissenschaftlern gebührt, mit seiner Person. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.10.2004)
  6. Dank gebührt hierbei auch den zahlreichen deutschen Staatsrechtslehrern, die durch ihren vielbeachteten Appell an den Bundesrat ein politisches Signal gesetzt haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Die USA und die EU wären dann gleichberechtigte Partner, wie es der politischen und wirtschaftlichen Rolle Europas gebührt. ( Quelle: FREITAG 1999)
  8. Es ist an der Zeit, dass man Fritz Rudolf Fries endlich den Rang zuerkennt, der ihm gebührt. ( Quelle: Die Zeit (42/2004))
  9. Doch Moore gebührt Anerkennung für die ehrliche Klarstellung, dass sein Film kein Dokumentarfilm ist. ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.01.2005)
  10. Ihm gebührt die diesjährige Chauvi-Schürze. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
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