geläufig

  1. Dazu kommt, dass viele Worte den Kindern heute nicht mehr geläufig sind. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.12.2001)
  2. Heute ist das alles weit weg: Die Filme sind nur noch Eingeweihten geläufig, die Hoffnungen auf neue gute Rollen zunehmend geringer geworden, manche der Moskauer Diven leben materiell höchst bescheiden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.05.2002)
  3. Und die Gesetze des Marktes sind ihr auf Grund der bestehenden Monopole nicht geläufig. ( Quelle: Welt 1996)
  4. Nur ist es inzwischen geläufig. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Aber das Problem ist auch Erwachsenen geläufig: Kino und Disco, Schuhe und Kleidung, der geplante Urlaub, vielleicht das Auto oder die eigene Wohnung das Geld ist immer knapp. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Den meisten ist die Casa Malaparte durch Jean-Luc Godards Film "Le Mépris" ("Die Verachtung") von 1963 geläufig, für den sie den Drehort abgab. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Mitglieder des Abgeordnetenhauses, gerade die aus dem Osten, und die Abkürzung ihrer Bezeichnung sind im Ausland eben nicht so geläufig. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.09.2002)
  8. Wem das jeweilige gelbe, grüne oder blaue Banken-Ambiente von Kindesbeinen an geläufig ist, der nimmt mit Urvertrauen sein Scheckbuch vom altbekannten Finanzmentoren entgegen. ( Quelle: TAZ 1993)
  9. Gewiss dürfte jedoch sein, dass ihr der Zusammenhang von unternehmerischer Eigenverantwortung und wirtschaftlichem Erfolg geläufig ist. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Gegenwärtig sind uns György Konrád, Imre Kertész und Péter Nádas geläufig, da die von ihnen abgehandelten Themen, Auschwitz, die braune Diktatur und der Stalinismus, auch für uns belangvoll bleiben. ( Quelle: DIE WELT 2000)