genüßlich

  1. Schon bei der "Heimlichen Aufforderung" wurde deutlich, daß auch Gösta Winbergh nicht daran dachte, genüßlich in einem Meer von Seelenschmalz zu baden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Daraufhin treibt sein ehemaliger Partner, ein finster bemalter Amateur-Mephisto, ihn und seine Freundin mit einem bösen Racheritual genüßlich in den Tod. ( Quelle: Lexikon des Films)
  3. Lustig im Sinne seines mal ironischen, mal sarkastischen Humor, mit dem er genüßlich und auch ein bißchen liebevoll über Berlin herzieht. ( Quelle: Die Welt vom 05.02.2005)
  4. Allzuviele Sympathisanten scheint der Stürmer im Team nicht mehr zu haben, und Kapitän Lothar Matthäus hat wegen Klinsmanns Kritik an Trapattoni schon genüßlich disziplinarische Maßnahmen gefordert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Von Thomas Schwitalla sagt Roland Liotté und zieht genüßlich an seiner Pfeife, "ich bin nicht unruhig. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Die Pankower Wirtschaftsverwalter, die die Gaststätte geschlossen hatten, seien Tage vorher noch genüßlich speisend in der "Kunstpause" gesichtet worden. ( Quelle: TAZ 1997)
  7. Der taz-Normalleser zieht sich sicher genüßlich die Fußballberichte aus dem Dritte-Welt-Laden rein und als Kontrastprogramm Geschichten über die dumpfe, deutsche Panzertruppe aus lauter kleinkarrierten Holzhackern, politisch auch noch rechtslastig. ( Quelle: TAZ 1990)
  8. Bei flotter Piano-Musik, leckerer Pasta und Sekt (etwas zu süß und nicht kalt genug) wurden die peinlichen Momente der vorangegangenen Fernsehaufzeichnung genüßlich durchgehechelt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Ein Foto - genüßlich von GAL-Stadtrat Thomas Roos in Umlauf gebracht - beweist's. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Und beim Haushalt 1997, zitiert Stadtmüller genüßlich, hätten die Christdemokraten mit Grünen und PDS gegen die Sozialdemokraten für die Anschaffung von Computern für 40 Millionen Mark gestimmt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)