größtmögliche

  1. Das ist dann wohl die größtmögliche aller Bayern-Krise: nicht einmal mit einem veritablen sportlichen Durchhängen beachtet zu werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.11.2003)
  2. Das erste vollständig von einem Mikroprozessor gesteuerte Kniegelenk ermöglicht die bisher größtmögliche Annäherung an das natürliche Gehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.08.2005)
  3. Der neue Ansatz zielt darauf ab, dass nukleare und nichtnukleare Waffen entweder getrennt oder kombiniert eingesetzt werden und damit größtmögliche Flexibilität geben. ( Quelle: )
  4. Bleibt noch das größte Problem: Wie könnte eine ganz neue Kehrsatzung aussehen, die laut Beschluss "größtmögliche Gerechtigkeit" und "geringstmöglichen Verwaltungsaufwand" schaffen sowie das Selbstkehren zulassen soll? ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.07.2005)
  5. Der Grundgedanke dieser 'verschworenen Gemeinschaft' war, in einem unaufhörlichen Dikussionsprozeß die jeweils größtmögliche Übereinstimmung zu erzielen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. So entsteht eine politische Kraft, die keinen Wählerstatus besitzt, die sich grundlegend von den bisherigen politischen Konzeptionen unterscheidet und der mexikanischen Gesellschaft größtmögliche politische Partizipation ermöglicht. ( Quelle: Junge Welt 2001)
  7. Zudem werde die größtmögliche Unterstützung und militärische Beteiligung an einem Militäreinsatz erreicht, falls dieser nötig werde. ( Quelle: Financial Times Deutschland vom 04.02.2003)
  8. Der FC St. Pauli darf sich auch bei seiner Achtelfinal-Begegnung im DFB-Pokal auf die größtmögliche Unterstützung durch seine Fans freuen. ( Quelle: Handelsblatt vom 15.11.2005)
  9. Einerseits soll größtmögliche Authentizität durch Aussagen der Jugendlichen gewährleistet sein, andererseits will der Film einen repräsentativen Querschnitt der Jugend 2000 widerspiegeln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.10.2001)
  10. Die NRW-Grünen haben hohen Erwartungsdruck aufgebaut: Sie profilieren sich vier Monate vor der Landtagswahl als Verfechter für größtmögliche Transparenz bei Parlamentariern und sehen dieses Image gefährdet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.01.2005)