klar machen

  1. Das will ihnen Schiphorst klar machen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.11.2003)
  2. Das Land solle sich stärker unmittelbar engagieren und klar machen, daß es bei der Auseinandersetzung um die Biebesheimer Sondermüllverbrennungsanlage nicht irgendein neutraler Moderator sei, sondern sich als Partner der Region verstehe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Die UN müssten Bagdad klar machen, dass die uneingeschränkte und bedingungslose Wiederzulassung der Waffeninspektionen der einzige Weg dazu seien. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.09.2002)
  4. Wer behauptet, makellose Technikbeherrrschung sei ausdrucksloser als die immensen Stimm- und Technikfehler, sollte sich klar machen, daß die Größen sich nur ungern nach Berlin verirren, im Gegensatz zu Wien. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. "Wir wollen damit klar machen, dass wir auch Maschinen bauen, die nicht alles in einem machen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Kaminer: Mag sein, aber die vor den "Ostverbrechern" zitternden Menschen in diesem schönen Land müssen sich auch eines klar machen: Je restriktiver die Erteilung der Visa ist, umso größer ist der Anteil der Kriminellen, die ins Land kommt. ( Quelle: Spiegel Online vom 16.03.2005)
  7. Deswegen müssen wir z.B. schon im Schulunterricht klar machen, dass wir nicht dulden, dass Mädchen vom Sportunterricht oder Sexualkundeunterricht befreit werden. ( Quelle: Tagesschau vom 17.06.2005)
  8. Nur muss man sich klar machen, welche fatalen Folgen das nach sich gezogen hätte: Verfassungsorgane wie Bundeskanzler und Bundespräsident hätten sich künftig nicht mehr an der zurückliegenden Rechtssprechung des Verfassungsgerichts orientieren können. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 27.08.2005)
  9. Er möchte jedem Einzelnen von ihnen klar machen, dass der NS-Staat von der Masse der deutschen Bevölkerung nicht als KZ-Staat erlebt wurde. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.05.2005)
  10. Er habe ein Schild hochgehalten: "Kinkelstraße ja, Jüdenstraße nein",dem Bannasch" klar machen, "dass er sich über alles hinwegsetzt". ( Quelle: Die Zeit (47/2002))