parteipolitisch

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  1. Das Konzept, daß die Beamten als parteipolitisch unabhängige, unbestechliche, in Raum und Zeit beharrende Elite den Staat 'tragen', findet in der Realität immer weniger Bestätigung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Noch überzeugender wäre das gewesen, wenn Bölling auch die Gegenrechnung aufgemacht und an die Nachrüstung erinnert hätte, einen Vorgang, bei der die gute und die schlechte Sache parteipolitisch umgekehrt verteilt lagen. ( Quelle: Die Welt vom 20.01.2005)
  3. Sie sollen, so dachten die Schöpfer der bayerischen Verfassung, als Repräsentanten gesellschaftlicher Gruppen ein ausgleichendes Gewicht zu dem parteipolitisch geprägten Landtag schaffen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Das Paritätische Bildungswerk Hessen ist eine Dachorganisation freier, gemeinnütziger Vereine, die weder parteipolitisch noch konfessionell gebunden sind. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. Gegen diesen offenbar parteipolitisch motivierten Eingriff in die Richterbeförderung wollte Maul mit seiner Klage nach längerem Überlegen 'ein bißchen protestieren'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Wagner warf SPD-Fraktionschef Scharping, der die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses gefordert hat, vor, er nütze "absolut private Dinge, die mit dem Weinverfahren Pieroth nicht das geringste zu tun" hätten, parteipolitisch aus. ( Quelle: TAZ 1990)
  7. Westerwelle appellierte an den Zentralrat, sich nicht parteipolitisch instrumentalisieren zu lassen. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 26.05.2002)
  8. Schon gar nicht parteipolitisch. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.02.2002)
  9. Je mehr der Streitgegenstand parteipolitisch gefärbt ist, um so gewichtiger werden Ablehnungsanträge. ( Quelle: FAZ 1994)
  10. Nämlich das Politikmodell: ich suche mir bei guter Vorbereitung von Gesetzen, die einen Bezug zur Realität haben, nicht parteipolitisch fixiert sind, jeweils eine Mehrheit. ( Quelle: Die Zeit (18/2002))
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