philosophischen

  1. Er kritisierte nur Walzers Einschränkung auf die argumentativen, eher philosophischen Gehalte der jüdischen Tradition. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.03.2001)
  2. Aus philosophischen und statistischen Gründen wolle er die Existenz außerirdischen Lebens nicht ausschließen, aber er kenne keine Beweise. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.05.2003)
  3. Saturierter Ennui eines namenlosen Tagebuchschreibers, der einer fernen Geliebten hinterherschmachtet, seine Tage mit ästhetischen und philosophischen Zweifeln anfüllt, bis Cécile grundlos verstorben ist. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  4. Wenn heute natur- und geisteswissenschaftliche Fragen mit Vertrauen auf die gemeinverständliche Kraft der Sprache von einem philosophischen Standpunkt aus erörtert werden, dann geschieht dies meist in außeruniversitären Einrichtungen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Zografi hat mit der Atomphysik abgeschlossen, arbeitet als Lektor in einem philosophischen Verlag in Bukarest und sucht im Theater das Chaos der dionysischen Riten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Die für das Abendland ungewohnte erotische Atmosphäre der vishnuitischen Mystik, verbunden mit dem philosophischen Idealismus der Upanishaden macht den Reiz der Gedichte aus. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  7. Er zwingt den als Geisel festgehaltenen Psychologen zum Alkoholgenuß und zu nächtelangen philosophischen Gesprächen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  8. Und nicht weit von hier dürften sich im Athener Untergrund die Mauern des Lykion befinden, der philosophischen Schule des Aristoteles aus dem 4. vorschristlichen Jahrhundert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Prägenden Einfluß gewann demgegenüber ihre Jugendbekanntschaft mit E. Vinokurov, dessen an der philosophischen Dichtung des 19.Jh.s (Baratynskij, Tjutcev, Fet) geschulte Gedankenlyrik besonders in ihrem Frühwerk deutlich durchscheint. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  10. Doch hinter der aufgebrezelt philosophischen Kulisse kommen dann doch nur simple Genre-Schemata zum Vorschein: die jugendlichen Täter sind das Produkt liebloser Elternhäuser, uneingestandener Homosexualität und hormonell bedingter Schwermut. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.06.2002)