preisen

  1. Er sei der Garant für Stabilität und Zusammenhalt des 300-Völker-Staates, preisen sie denjenigen, der das Land in den Ruin führte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Die drucken seine Texte und preisen sein Werk." ( Quelle: TAZ 1996)
  3. Man mußte sich auch fragen, welchen analytischen Wert es hat, den osmanischen Vielvölkerstaat als Vorbild zu preisen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Man kann es nicht genug preisen, und das Mindeste, was bleibt nach diesem Spiel, ist eine nachhaltige Versöhnung mit allem, was einem der Fußball schon angetan hat. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.06.2004)
  5. Sie preisen die Vorzüge des "noch heute in seiner Funktionalität in Europa einzigartigen Gebäudes" - und können auch damit nicht fehlgehen. ( Quelle: Welt 1995)
  6. Vor diesem Hintergrund weiterhin nur auf die vermeintlichen Schwächen politischer Gegner zu verweisen und den eigenen Wiederaufstieg zu preisen, ist nicht mehr Rufen im Wald, sondern purer Fatalismus. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.04.2002)
  7. Sie entstanden entweder in Republiken als Volksgesänge im Kampf um Freiheit und Unabhängigkeit oder preisen in Monarchien als "Königslieder" den Herrscher. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  8. Die Festredner aller Parteien und Konfessionen pflegen bei jeder passenden Gelegenheit ein Bekenntnis zur deutschen Einheit abzulegen und Berlin als Vorposten der Freiheit zu preisen. ( Quelle: )
  9. Die Veranstaltungen sind gut besucht, bis zu 3000 Menschen kommen, um Cvijetinovic und andere Honoratioren die Tugenden der Serben preisen zu hören. ( Quelle: Welt 1996)
  10. Zuletzt will ich das mir so wichtig gewordene Buch eines im Verhältnis zu mir jüngeren Autors preisen, Sten Nadolnys Roman Die Entdeckung der Langsamkeit. ( Quelle: Die Zeit (21/1999))