rütteln

  1. Obwohl es an der Schuld der drei Angeklagten nichts zu rütteln gibt, hat ihnen das Landgericht mildernde Umstände zuerkannt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Trotz der heftigen Debatte in Deutschland über die EU-Nettobeiträge sieht die Brüsseler Kommission keinen Anlaß, am System der EU-Finanzierung zu rütteln. ( Quelle: Welt 1997)
  3. An der Wehrpflicht will der Verteidigungsminister nicht rütteln. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.09.2003)
  4. Am Heiratsverbot für Geistliche ließ er nicht rütteln, und das Nein zum Frauenpriestertum bezeichnete er als 'endgültig' - beides Reformansätze, die viele deutsche Katholiken begrüßen würden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Haben Sie sich das Regieren so vorgestellt oder rütteln sie manchmal von drinnen am Zaun um das Kanzleramt, an dem Sie als junger Abgeordneter von außen gerüttelt haben? ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Er machte zugleich klar, dass die SPD nicht an den Grundlagen des Sozialstaats rütteln wolle. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.08.2001)
  7. Am Berufsbeamtentum generell will die neue Koalition offenbar nicht rütteln. ( Quelle: Welt 1998)
  8. Die aber hatte keine gute Meinung von Amerika, und da an ihrer Meinung nie zu rütteln war, verlegte sie ihren Wohnsitz lediglich zurück nach West-Berlin. 1968 erfuhr sie, dass er in Vietnam gefallen war. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.11.2004)
  9. Deftige erotische Übertreibung soll wach rütteln. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  10. Am Zeitplan der Nominierung lässt sie nicht rütteln. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.10.2001)