rütteln

  1. Wo bleibt - nicht das Positive - aber das "Wunderbare", der Hauch einer Gegenwelt, damit das Ganze sichtbar wird, möchte man ihn rütteln. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  2. "Unmöglich", lautete die harsche Antwort, daran ließ sich nicht rütteln. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  3. Doch an der Entscheidung, den Rolling-Stones-Chef zu Sir Mick zu machen, ist offenbar nicht mehr zu rütteln. ( Quelle: Spiegel Online vom 11.06.2002)
  4. Die oppositionellen Sozialdemokraten passten sich an und versprechen, an der Ausländerpolitik nicht zu rütteln. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.10.2005)
  5. Und auch der zweifache Torschütze Artur Wichniarek (45./55.) lässt trotz der vorzeitig erfüllten Halbjahres-Vorgabe nicht daran rütteln, dass die Ostwestfalen am Saisonende nur eines wollen: im schlechtesten Fall auf Platz 15 stehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.12.2002)
  6. Angesichts massiver Sparzwänge rütteln die Verteidigungsminister Deutschlands, Italiens und Frankreichs am EU-Stabilitätspakt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.05.2003)
  7. Das Landratsamt will an diesem Status vorläufig nicht rütteln. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 24.05.2002)
  8. Der Bund der Selbständigen meinte, es gebe keinen Grund, am Ladenschlußgesetz zu rütteln. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. So lang wir erkennen, dass Klaus Toppmöller sich mit der Situation auseinander setzt und die Sache im Griff hat, gibt es an seinem Posten nichts zu rütteln. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.09.2004)
  10. Seine Angst sitzt tief, dass sie an den Grundfesten der Demokratie rütteln, wenn Staat und Wirtschaft ein gewisses Wohlstandsniveau für weite Teile der Bevölkerung nicht mehr gewährleisten (können). ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.02.2005)