rütteln

  1. An der Spitze des BVBB, eines kämpferischen Zweckverbandes mit 5 000 Mitgliedern, will er nicht nur die Pläne zu Fall bringen, an denen auch die CDU nicht rütteln lässt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.09.2004)
  2. Einen Grund, an den Konjunkturprognosen zu rütteln, gebe es nicht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.07.2005)
  3. Zwar dürfe man nicht an der Ökosteuer rütteln - ein Kanzler, ein Wort -, denn aus deren Aufkommen werde dank einer unglücklichen Koppelung ein Teil der Rentenversicherung gespeist. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Nein, es ist die rare Luft unbestechlichen Privilegs, die hier durch die Wipfel streicht, die stete Brise alter Vermögen und traditioneller Muße, die Passanten frustriert an den vier Pforten des Parkes rütteln lässt. ( Quelle: Die Zeit (33/2001))
  5. Der Bundesfinanzhof ließ an der hoheitlichen Aufgabenstellung aber nicht rütteln und wertete den Müllsackverkauf als untrennbaren Teil der Hausmüllentsorgung. ( Quelle: TAZ 1996)
  6. Aber niemand kann energischer als ein Baby an uns rütteln und "Hiaaa" schreien. ( Quelle: Die Zeit (20/2004))
  7. Und gerade die Fernsehfilme der Öffentlich-Rechtlichen, sie trauen sich, an Tabus zu rütteln, trauen sich, von diesen Grenzüberschreitungen zu erzählen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.03.2005)
  8. Daran dürfen sie nicht rütteln. ( Quelle: Welt 1998)
  9. Und am Kapitalismus und der Demokratie will in Amerika natürlich keiner rütteln. ( Quelle: Die Welt vom 23.12.2005)
  10. Daran lässt die Ministerin nicht rütteln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.02.2004)