rütteln

  1. Hannover 96 wird, das steht seit zwei Wochen fest, kommende Saison erstklassig kicken, die Eintracht dagegen, auch daran gibt es nichts mehr zu rütteln, dagegen weiter eine Etage tiefer. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.04.2002)
  2. In den Atempausen hört man den Frühlingswind an den Türen des Gerichtssaales rütteln. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  3. Zehetmair seinerseits gestand zwar zu, daß noch "einige Ungereimtheiten" beseitigt werden müßten, am neuen Regelwerk selbst will der CSU-Kultusminister aber nicht mehr rütteln. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Sie wolle entgegen den Wünschen der Liberalen auch nicht an der betrieblichen Mitbestimmung rütteln, sagte er. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.08.2005)
  5. Ohne an den die Bahn benachteiligenden Rahmenbedingungen zu rütteln, sind sie bei ihrem Bemühen, die Bahn kaputtzusparen, ziemlich weit gekommen. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  6. Schon gar nicht ist an der Entscheidung der oberbayerischen Wahlgremien zu rütteln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.09.2002)
  7. Aber am Gesamtpaket sollte man jetzt nicht mehr rütteln. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.02.2004)
  8. Und macht euch ja nicht daran, an dieser gottgegebenen, natürlichen Auf- und Arbeitsteilung etwa zu rütteln. ( Quelle: TAZ 1991)
  9. Trotzdem kann Jauch nicht an Gottschalks Thron rütteln. ( Quelle: BILD 2000)
  10. Frauenrechte sind Menschenrechte, und daran gibt es nichts zu rütteln, weder im Osten noch im Westen, im Norden noch im Süden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)