schwadronieren

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  1. Paare, die dinieren und schwadronieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.04.2002)
  2. Es nützt auch nichts, im Wahlprogramm etwas zu schwadronieren von der Schwerpunktverlagerung zwischen direkten und indirekten Steuern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.06.2005)
  3. Und abends beim Grillen auf der eigenen Terrasse läßt sich dann gut schwadronieren, wie schön es doch war unter Hammer und Zirkel. ( Quelle: Welt 1996)
  4. Auf der Tribüne ihres alten Vereins begegnen sich die beiden Freunde wieder, sitzen häufig in Kneipen zusammen und schwadronieren über die alten Zeiten. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  5. Er war präsent, ohne lange schwadronieren zu müssen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Wer den Splitter nich ehrt, is det Janze nich wert", läßt Kurt Tucholsky einen älteren, aber leicht besoffenen Herrn schwadronieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. "Phreaks" sind die, die irgendwo in den Tiefen des Netzes schwadronieren, schwatzen oder tatsächlich reden, eben ein "Gesellschaftsgesicht" zeigen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Im Café Kranzler steht man sich an diesem Abend auf den Füßen, um Zukunftsforscher, SF-Autoren, so genannte Wahrnehmungsflaneure und Datendandys über die Zukunft schwadronieren zu hören. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  9. Vor allem Politiker in Berlin müssen nun aufhören, weiter von einem Offenhalten von Tegel oder Tempelhof zu schwadronieren. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  10. Das hat meinem Kollegen Willi Lemke von Werder Bremen die Möglichkeit gegeben, über Dinge zu schwadronieren, die er nicht versteht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
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