stille

  1. Eine anschwellende Gemeinschaft, der am kommenden Samstag beim Derby gegen die Sechziger weitere stille Dulder beitreten dürften, denn dann sind auch Jürgen Klinsmann und Alain Sutter wieder fit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Ergrünt so stille die Schläfe des Einsamen. ( Quelle: Die Welt vom 10.05.2005)
  3. Von wegen stille Nacht: Ein altbayrisches Krippenspiel mit Kindern und Hörspiele von Charles Dickens und Axel Hacke sorgen im Münchner Volkstheater für weihnachtlichen Augen- und Ohrenschmaus. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.12.2005)
  4. Die stille Gesellschaft in den neuen Ländern verweigert sich überwiegend den überregionalen Medien. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.08.2005)
  5. Zwar erkannte der stille Junge früh, daß er mit den Düngemitteln, die sein Vater produzierte, nicht viel anfangen kann - eher schon mit den Bäumen und Blumen, die seine Mutter mit viel Liebe in dem Park des Hauses anpflanzte. ( Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 17.09.2005)
  6. Es gibt sogar Zeitzeugen, die einen verwandelten Elfmeter darauf verwetten würden, dass dieser stille Mann schon mal beim Formulieren von zumeist freundlichen Sätzen erwischt wurde, aber man hat das nicht verifizieren können in Berlin. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.10.2004)
  7. Die stille Wohnstraße veränderte schlagartig ihren Charakter, als 1907 der Kommerzienrat und Besitzer vieler Billigkaufhäuser, Adolf Jandorf, dort von Emil Schaudt einen Prachtbau errichten ließ. ( Quelle: Welt 1996)
  8. Bei den Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen wird die Verbrauchsfolge nach dem Lifo- (last-in-first-out) Verfahren unterstellt, so dass hier erfahrungsgemäß - nicht unbedeutende - stille Reserven angelegt werden. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Schwer, diese stille Abfolge der Lennon-Wächter nicht als Bild für Kuba zu verstehen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.11.2004)
  10. In der folgenden Nacht bricht der Krieg in die stille Welt der Farm ein: eine Schlacht tobt auf den Feldern, von den Kindern ängstlich durch die Vorhänge beobachtet. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)