1. Trotz der unübersehbaren Differenzen und Schwierigkeiten fordert der inzwischen neoliberal gewendete Ex-Guerillero Teodoro Petkoff zu schnellem diplomatischem Handeln auf. ( Quelle: Neues Deutschland vom 25.01.2003）
2. Ersteres überschatte zweifellos die unübersehbaren Erfolge und die Leistungen für den Aufbau im östlichen Teil Deutschlands von "kaum vorstellbarer Größenordnung". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
3. Als Krönung des besten Wochenendes seiner Karriere erhielt der Team-Olympiasieger am Sonntag zweimal die Traumnote 20 für seine Flüge auf 128,5 und 130,5 Meter und wurde von einem rot-weißen Fahnenmeer der unübersehbaren Menschenmenge gefeiert. ( Quelle: ZDF Heute vom 20.01.2003）
4. Derselbe Schmitt, der knapp ein Jahr zuvor in einer Rede vor "unübersehbaren und gefährlichen Experimenten mit der Verfassung" gewarnt hatte, schien jetzt bereit, Herrfahrdt zu unterstützen. ( Quelle: Junge Freiheit 1999）
5. Welche Mittel der Sicherheitspolitik am günstigsten seien, hänge von der künftigen Entwicklung ab, meint Schwedens Parlament, und man halte nichts davon, die künftige Außenpolitik "für jede denkbare Lage einer unübersehbaren Zukunft zu binden". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
6. Der Kolonialismus als Herrschaftsform aber, als massenvernichtende Ausgeburt europäischen Expansionsstrebens und als millionenfache Sklaverei mit bis heute andauernden und unübersehbaren Folgen ist eine Erscheinung der Neuzeit. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.06.2005）
7. Der Initiativkreis Werteerziehung, im Wesentlichen aus Sozialdemokraten bestehend, mahnt "unübersehbaren Handlungsbedarf" an. ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. Zur unübersehbaren Wirtschaftskrise gesellte sich dann noch eine politische. ( Quelle: Die Zeit (51/2003)）
9. Trotz dieser unübersehbaren Vorteile sind die Ergebnisse von Kioto insbesondere in Deutschland umstritten. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
10. Neben einer unübersehbaren Liste von Takterweiterungen und Verkürzungen der Betriebszeit bei den Bussen sei diesmal in erster Linie die U-Bahn betroffen. ( Quelle: TAZ 1995）